SVP Uster kritisiert GLP-Angriff auf bürgerliche Stadtratsvertretung – Unterstützung für FDP-Kandidaten Richard Sägesser
Während die GLP mit Doppel-Kandidaturen Machtspiele betreibt, setzt die SVP Uster auf Stabilität, Verantwortung und bürgerliche Zusammenarbeit. Sie stellt sich klar hinter FDP-Kandidat Richard Sägesser. Mit ihrer Liste 2 wird sich die SVP Uster für zusätzliche bürgerliche Sitze im Gemeindeparlament stark machen.
Die SVP Uster nimmt die Nominierung von gleich zwei GLP-Kandidaturen für den Stadtrat mit Befremden zur Kenntnis. Mit der Bekanntgabe von Beatrice Caviezel (bisher) und Daniel Frei (neu) versucht die GLP offenkundig, die bürgerliche Vertretung in der Ustermer Stadtregierung weiter zu schwächen – insbesondere durch Angriff auf den Sitz des zurücktretenden FDP-Stadtrats Cla Famos (Ressort Finanzen).
Durchsichtiges Machtspiel statt Verantwortung
Mit dieser Doppelbesetzung betreibt die GLP ein durchsichtiges Machtspiel, das kaum im Interesse einer ausgewogenen und stabilen Stadtregierung liegt. Mit Daniel Frei präsentiert sie zudem eine Person mit linkem politischem Hintergrund ohne langjährige lokale Verankerung. Diese Kandidatur steht nicht für Verantwortung gegenüber der Stadt, sondern für parteitaktisches Kalkül.
Richard Sägesser: verwurzelt, kompetent, glaubwürdig
Die politischen Entwicklungen in Uster und die vielen verlorenen Abstimmungen des links-grün dominierten Stadtrates und Parlaments haben gezeigt, dass es eine Kehrtwende braucht. Uster braucht Persönlichkeiten mit lokaler Verwurzelung, beruflichem Leistungsausweis und realistischer, klar bürgerlicher Bodenhaftung. Genau das verkörpert Richard Sägesser, der sich bereits als langjähriges Mitglied des Gemeinderats (2014–2020), als Vorstandsmitglied des Wirtschaftsforums Uster (WFU) sowie durch sein Engagement in verschiedenen Ustermer Vereinen profiliert hat.
Die FDP Uster präsentiert mit Sägesser eine starke, glaubwürdige und breit abgestützte Kandidatur, die auf einem Leistungsausweis in Uster basiert – und nicht auf politischen Karrierestationen in anderen Regionen oder überambitionierten Machtansprüchen.
SVP Uster verzichtet zugunsten der bürgerlichen Allianz auf eigene Kandidatur
Nach sorgfältiger Abwägung hat sich die SVP Uster entschieden, zugunsten der bürgerlichen Geschlossenheit auf eine eigene Stadtratskandidatur zu verzichten. Eine stabile, bürgerlich geprägte Stadtregierung ist zentral für Usters Zukunft und Stabilität – und mit Richard Sägesser liegt eine kompetente und integrierende Kandidatur vor, die diesen Zusammenhalt gewährleistet.
Daniel Schnyder, Präsident der SVP Uster, hält fest:
«Uster braucht engagierte, bürgernahe und pragmatische Persönlichkeiten mit bürgerlichem Kompass. Richard Sägesser bringt Sachverstand, Verantwortungsgefühl und eine tiefe Verbundenheit mit Uster mit. Dafür verdient er die Unterstützung aller bürgerlich gesinnten Kräfte.»
Die SVP Uster wird sich weiterhin mit voller Kraft für «eusi Lüüt» und für eine sichere, stabile und finanziell gesunde Entwicklung unserer Stadt einsetzen. Sie wird alles daran setzen, mit ihrer Liste 2 zusätzliche Sitze im Gemeindeparlament zu erkämpfen, um die vielen anstehenden Aufgaben – für eine sichere Zukunft in Freiheit – zu bewältigen.