SVP Uster
Spitalplanung 2023 – zukunftsfähige Lösung für das Spital Uster
Der Zürcher Regierungsrat hat heute die definitiven Spitallisten präsentiert, welche ab 1. Januar 2023 gültig sein werden. Die SVP Uster ist sehr erfreut, dass das Spital Uster mit der Erteilung der definitiven Leistungsaufträge eine zukunftsfähige Perspektive erhält. Der Halbjahresabschluss 2022 des Spitals Uster lässt eine positive Entwicklung erkennen. Der SVP Uster ist wichtig, dass das Spital Uster den eingeschlagenen Weg weitergeht, um langfristig als wichtiger Arbeitgeber und Gesundheitsversorger erhalten zu bleiben.
Den Spitalverantwortlichen ist es gelungen, gemeinsam mit der Gesundheitsdirektion eine zukunftsfähige Lösung für das Spital Uster zu finden, womit das Spital die zugeteilten Leistungsaufträge definitiv erhält.
Daniel Schnyder, Präsident der SVP Uster, ist erleichtert: «Die SVP Uster anerkennt die weitsichtige Planung unter der Federführung von Regierungsrätin Natalie Rickli und ihrer Gesundheitsdirektion. Stets haben wir uns für ein wirtschaftlich gesundes Spital und eine zukunftsfähige Organisationsform stark gemacht. Entsprechend freuen uns sehr über den positiven Entscheid zugunsten des Spital Uster. Es ist gleichzeitig ein positives Signal an ihre Mitarbeitenden und die Bevölkerung in der Versorgungsregion. Wir danken einerseits den Verantwortlichen des Spitals, die den Turnaround eingeleitet haben, und andererseits der Gesundheitsdirektion, die gemeinsam mit dem Spital einen gangbaren Weg gefunden hat».
Das Spital Uster ist einer der grössten Arbeitgeber und Lehrlingsausbildner in Uster. Im Interesse der Patientinnen und Patienten, der Mitarbeitenden, der Ustermer Bevölkerung, der Steuerzahlenden, der Zuweisenden und der Wirtschaft dankt die SVP Uster den Spitalverantwortlichen dafür, dass sie diesen Weg weiterverfolgen. Mit einer gezielten Weiterentwicklung der Versorgungsstrukturen und einer nachhaltigen Sicherstellung der wirtschaftlichen Stabilität kann das Spital Uster weiterhin eine tragende Rolle in der Versorgungsregion einnehmen.
