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Medienmitteilung

Stadt Uster und Spital sehen rot

Dass die Stadt Uster die Finanzen nicht im Griff hat, zeigt sie nicht nur beim Stadthaushalt, sondern nun auch beim Spital Uster.

Die Stadt Uster ist grösste Aktionärin des Spitals. Als solche ist sie mit ihrer Stadtpräsidentin Barbara Thalmann im Verwaltungsrat vertreten. Die Auswirkungen des Urteils des Bundesgerichts von 2022 und die damit verbundene Unterdeckung in der Bilanz waren dem Verwaltungsrat und damit dem Stadtrat von Uster längst bekannt. Mit keinem Wort fanden diese finanziellen Folgen Eingang in die Budgetplanung 2023 und der Gemeinderat wurde absichtlich im Unwissen gelassen.

Der Stadtrat von Uster bleibt weiterhin den Beweis schuldig, die öffentlichen Finanzen auch nur ansatzweise im Griff zu haben. Mit seiner rot gefärbten Finanzbrille gefährdet er tausende von Arbeitsplätzen. Leidtragende sind die Steuerzahler, die wieder einmal dafür in die Tasche greifen müssen.

Die einsprachewütigen Anwohner spielen bei diesem Drama eine ebenso tragische Rolle. Sie haben bewiesen, wie man mit kleinkarierten Einsprachen ein Grossunternehmen mit tausenden Arbeitsplätzen gefährdet.

SVP Uster dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihr grosses Engagement der vergangenen Monate. Der SVP Uster ist wichtig, dass die Arbeitsplätze des Spitals und das Know-how erhalten bleiben. Dazu fordert die SVP Uster das Spital Uster und den Stadtrat auf, darzulegen, wie sie die künftige Finanzierung sicherstellen und das Vertrauen der Politik und der Bevölkerung wiedergewinnen wollen.

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