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Viertelmillion für Instandsetzung einer Brücke – Bezahlen darfs der Steuerzahler

Die Kawamata-Brücke im Zellwegerpark ist eines von vielen Beispielen, wie unverblümt dekadent die politisch Linke mit Steuergeldern umgeht.

Stadtrat Feldmann (SP) bezeichnet und vergleicht die Brücke insolent mit den Wahrzeichen von Weltstädten und legitimiert auf bornierte Weise, dass die Stadt für die Totalsanierung gerne alle zwölf Jahre eine viertelmillion Franken dafür ausgibt. Da bleibt Frau und Herr Ustermer, welche täglich schuften gehen und aktuell die Steuererklärung ausfüllen, schlicht die Spucke weg! Stadtrat Feldmann und die Stadt Uster haben nur das Geld, das sie von den Steuerzahlern generieren. Sie können den einzelnen Ustermer Steuerzahler mehr oder weniger Geld wegnehmen und es wieder umverteilen respektive ausgeben. Leider hat das vermeintliche Wahrzeichen von Uster auch nicht die beschworene Strahlkraft auf fern und nah, sonst wäre Uster seit zwölf Jahren bestens belebt. Am Schluss bleiben uns nur die Tatsachen, dass wir in Uster einzig das Verkehrschaos einer Weltstadt haben und unsere Regierung keinen Sinn für sorgsamen Umgang mit Steuergeldern hat.

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über den Autor
Benjamin Streit
SVP Gemeinderat (ZH)
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