Uster sagt NEIN zur Sammelstelle in der Loren – Erneute Niederlage für Stadtrat und Parlament und damit für die links-grün dominierte Politik in Uster!
Am 18. Mai 2025 haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger der Stadt Uster einmal mehr ein deutliches Zeichen gesetzt. Mit der Ablehnung des Projektierungskredits von 600’000 Franken für die neue Sammelstelle mit Integrationsangeboten haben sie klar gegen die masslosen Ausbaupläne des linken Stadtrats und des links-grünen Parlaments votiert. Die SVP Uster begrüsst dieses deutliche Votum und dankt allen, die sich gegen unnötige Steuergeldverschwendung engagiert haben.
Bereits zum dritten Mal in kurzer Zeit scheitert eine Vorlage aus der Feder des linken Stadtrats und seiner Parlamentsmehrheit an der Urne. Die Ustermer Bevölkerung hat genug davon, dass ideologische Wunschträume ohne Rücksicht auf Kosten und Nutzen umgesetzt werden sollen.
Das Nein zum Projektierungskredit bewahrt Uster vor einem verfehlten Projekt mit Gesamtkosten von bis zu 10 Millionen Franken – für eine Sammelstelle, die kleiner ist als heute, schlechter erreichbar, verkehrstechnisch ungenügend erschlossen und ohne ernsthafte betriebliche Vorteile geplant war.
Gemeinderat Daniel Schnyder, Präsident der SVP Uster, erklärt: «Uster soll sich weiterentwickeln. Aber nicht durch Vorhaben, welche massive Kosten ohne echten Mehrwert verursachen. Mit dem Nein zum Projekt in der Loren besteht nun die Möglichkeit, die Sammelstelle am bestehenden, zentralen Standort zu modernisieren.»
Die SVP Uster hat diese Prestigevorlage von Anfang an bekämpft. Unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit wollte der Stadtrat ein aufgeblähtes Konzept mit Sammelstelle, Integrationsangeboten und Repair Café durchsetzen – fernab von den echten Bedürfnissen der Bevölkerung. Nach dem Nein zur Vorlage besteht nun die Möglichkeit, die Hauptsammelstelle am bestehenden Standort zu modernisieren.
Gemeinderat Andres Ott ergänzt: «Ich danke der Bevölkerung für das klare Nein. Uster hat erkannt, dass wir den Geldhahn für linke Prestigeprojekte nicht einfach weiter aufdrehen dürfen. Vernunft statt Ideologie – dafür steht die SVP.»
Fraktionspräsident Ulrich Schmid betont: «Das Resultat ist ein klares Misstrauensvotum gegen den Stadtrat und das links-grüne Parlament. Uster braucht Projekte, die wirtschaftlich, effizient und bürgernah sind – nicht Experimente auf Kosten der Steuerzahler.»
Die SVP Uster wird sich weiterhin mit aller Kraft für eine verantwortungsvolle, bürgernahe Politik einsetzen.