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Uster sagt NEIN zum überteuerten Landkauf – Eine weitere Niederlage für den Stadtrat!

Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Uster haben gesprochen: Das überteuerte Kaufvorhaben der Liegenschaft an der Wagerenstrasse 47 wurde deutlich abgelehnt! Die SVP Uster begrüsst dieses klare Zeichen gegen die verantwortungslose Finanzpolitik des links-grünen Stadtrats und dankt allen, die sich gegen diese unnötige Steuergeldverschwendung eingesetzt haben.

Nach der krachenden Niederlage beim Projekt «Untere Farb» fährt der Stadtrat erneut eine Abstimmungsschelte ein. Es ist offensichtlich: Die Stadtregierung und die linke Ratsmehrheit politisieren am Volk vorbei. Die heutige Abstimmung zeigt einmal mehr: Die Bevölkerung lässt sich keine teuren Prestigeprojekte aufzwingen, die weder wirtschaftlich sinnvoll noch dringend nötig sind.

Ein Erfolg für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler

Das NEIN zum Landkauf bewahrt die Stadt vor einer Fehlinvestition in Höhe von 8,75 Millionen Franken, die weit über dem stadteigenen Schätzwert ist. Hinzu kommen jährlich 545’000 Franken an Folgekosten – ein finanzielles Fass ohne Boden.

«Die Ustermerinnen und Ustermer haben heute klargemacht, dass sie eine vorausschauende Finanzpolitik wollen – und keine Spekulationen auf Kosten der Steuerzahler. Es ist höchste Zeit, dass der Stadtrat diesen Kurswechsel versteht», erklärt Gemeinderat Daniel Schnyder, Präsident der SVP Uster.

Stadtrat muss endlich die Realität anerkennen

Die SVP Uster hat sich von Beginn an gegen diesen Kauf gestellt, weil er ohne konkretes Nutzungskonzept und ohne tragfähige Finanzstrategie umgesetzt worden wäre. Zum zweiten Mal innert kurzer Zeit zeigt das Stimmvolk, dass es die links-grüne Ausgabenpolitik nicht mitträgt.

«Die Bevölkerung will eine vernünftige, wirtschaftlich tragbare Stadtentwicklung – nicht blindes Wunschdenken und ideologische Projekte», so Gemeinderat Andres Ott.

Dank an die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger

Die SVP Uster bedankt sich herzlich bei allen, die das Referendum unterstützt und mit ihrem NEIN ein Zeichen für eine finanzpolitisch solide und bürgernahe Politik gesetzt haben.

«Der Stadtrat wäre gut beraten, künftig nähre an der Bevölkerung zu politisieren. Die Menschen in Uster erwarten wirtschaftliche Vernunft statt teurer Experimente.», fasst Gemeinderat Markus Ehrensperger, Fraktionspräsident der SVP, das heutige Abstimmungsresultat zusammen.

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