Entschlossen gegen Extremismus: Anti-Chaoten-Initiative unterstützen
Gemeinderat Benjamin Streit (SVP) votiert in seinem Leserbrief dazu, die Anti-Chaoten-Initiative der Jungen SVP zu unterstützen. Für mehr Sicherheit und Ordnung in unseren Städten.
Am vergangenen 1. Mai, am 1. April und dem 19. Februar dieses Jahres, haben wir in Zürich eindrücklich vorgeführt bekommen, was Linksextremismus bedeutet: Gewalt und Zerstörung! Der Nachrichtendienst des Bundes (NDB) gibt unseren politischen Entscheidungsträgern regelmässig eine Lagebeurteilung ab. Daneben erscheint der mässig beachtete jährliche Lagebericht «Sicherheit Schweiz». Darin liest man Erstaunliches; Die Anzahl linksextremer Gewalttaten belief sich auf 81, bei der rechtsextremen Szene lediglich auf drei. Der vorletzte Bericht vermeldet 107 linksextreme Gewalttaten, auf der rechtsextremen Seite war von lediglich einem Gewaltereignis die Rede. Die Experten des Bundes beobachten einen «regelmässigen» Einsatz von Gewalt bei der linksextremen Szene. Die mediale Berichterstattung wird solchen Einschätzungen der Spezialisten mitnichten gerecht. Die von der Linksextremen Szene verübten massiven Sachbeschädigungen wie Farbanschläge, Einschlagen von Schaufenster, zerstören von Privat- und Polizeifahrzeugen sowie von ÖV-Einrichtungen gehören zu den «harmlosen» Gewalttaten. Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen und roheste körperliche Gewalt gehören zum Etikett dieser entfesselten Chaoten. Jede Art von physischer Gewaltanwendung erlauben sich die linken Chaoten bei ihren Demonstrationszügen, insbesondere gegen die Polizei, den personifizierten Staat. Getreu dem Antifa-Schlachtruf ACAT (All Cops Are Targets). Dass die Politik nichts macht, versteht sich von selbst, sind doch diese Chaoten die Hofschranzen so mancher Politiker. Die fehlende Verurteilung dieser Gewalttaten mündet in deren Verharmlosung und Schuldzuweisung zu Polizei und Staat. Stadt-Zürich SP-Fraktionschef Davy Graf macht sich über die Bürgerlichen lustig und bezeichnet diese als «selbsternannte Sicherheitsexperten», AL-Votant Mischa Schinwow sprach von einem nicht «deeskalierendem» Polizeiauftreten und einer Stadt Zürich welche «Wohnraum und nichtkommerzielle kulturelle Freiräume vernichte, linksextreme Gewaltbereitschaft reiche als Erklärung alleine nicht aus». JUSO-Präsident Nicola Siegrist am vergangen 1. Mai zu den Sachbeschädigungen: «Nicht meine Methode, aber kein Weltuntergang». Wir von der Jungen SVP gehen diesen Missstand mit der zustande gekommenen Anti-Chaoten-Initiative an. Die Chaoten sollen endlich die Kosten der Beschädigungen und der Polizeieinsätze übernehmen! Unterstützen Sie die Initiative und die SVP bei den kommenden Abstimmungen und Wahlen. Gegen die linke Laisser-fair-Taktik hilft nur Entschlossenheit und Härte, für mehr Sicherheit und Ordnung in unseren Städten.
Der Abstimmungstermin steht noch nicht fest. Weitere Informationen zur Anti-Chaoten-Initiative finden Sie hier.